Wie wählt man die richtige kommerzielle LED-Anzeige für Einkaufszentren aus?
Time: Sep 12, 2025
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Warum es wichtig ist, dass Außen-LED-Bildschirme schlechtes Wetter verkraften
Sie sehen häufig Outdoor-LED-Displays, die lebhafte Stadtplätze, Autobahnränder und große Freiluftveranstaltungen erhellen. Doch hier ist das Entscheidende: Diese Bildschirme sind nicht nur zum Schönsein da. Sie müssen verschiedenen schlimmen Wetterbedingungen standhalten. Stellen Sie sich die glühende Hitze der Sonne, die Oberflächen zum Glühen bringt, sintflutartige Regenfälle über mehrere Stunden, eisige Winterwinde, die bis auf die Knochen gehen, und sogar plötzliche Gewitter mit starken Windböen vor. Wenn ein Outdoor-LED-Display nicht in der Lage ist, solche Extrembedingungen zu verkraften, funktioniert es nicht nur vorübergehend nicht mehr – es könnte dauerhaft beschädigt werden und hohe Reparatur- oder Austauschkosten verursachen. Deshalb ist die Fähigkeit, schlechtes Wetter zu verkraften, bei Outdoor-LED-Displays keine nette Zugabe – sie ist unverzichtbar. Für alle, die solche Displays kaufen oder nutzen, bedeutet die Gewissheit, dass sie jedem Wetter trotzen können, weniger Sorgen, geringere Reparaturkosten und einen Bildschirm, der viele Jahre lang einwandfrei funktioniert.
Was Outdoor-LED-Displays wetterfest macht
Also, was macht einen guten Outdoor-LED-Bildschirm robust genug für extreme Wetterbedingungen? Es beginnt mit einer intelligenten Konstruktion und stabilen Materialien. Viele hochwertige Outdoor-LED-Bildschirme verwenden spezielle wasserdichte Gehäuse, üblicherweise mit einer Schutzklasse von IP65 oder höher. Diese Schutzklasse bedeutet, dass sie nicht nur Regen, sondern auch Staub abhalten können, der sich im Laufe der Zeit ansammeln und innerhalb des Geräts Probleme verursachen könnte. Dann gibt es die Temperaturregelung. Wenn die Sonne stark auf den Bildschirm einwirkt, kann das Innere sehr heiß werden, was die Leistung der LEDs beeinträchtigt. Um dies zu verhindern, besitzen diese Bildschirme eingebaute Kühlsysteme, wie kleine Lüfter oder Wärmesenken, die eine gleichmäßige Temperatur aufrechterhalten. Bei kaltem Wetter können sie zudem über Heizelemente verfügen, um ein Einfrieren zu verhindern. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die LED-Chips selbst. Die besten Chips sind so konzipiert, dass sie einen breiten Temperaturbereich aushalten, sodass sie bei extremer Hitze oder Kälte nicht an Helligkeit verlieren oder beschädigt werden. All diese Faktoren arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass der Outdoor-LED-Bildschirm zuverlässig bleibt, egal welchen Wetterbedingungen er ausgesetzt ist.
Echte Geschichten von Outdoor-LED-Displays, die extremen Wetterbedingungen trotzen
Sie müssen uns nicht einfach nur auf unser Wort vertrauen – es gibt reale Projekte, bei denen Außen-LED-Displays gezeigt haben, dass sie auch schlechtem Wetter standhalten können. Nehmen Sie als Beispiel ein großes Display-Projekt in der Türkei. Das Außen-LED-Display dort wird von einer Fernsehstation verwendet, es muss also fast rund um die Uhr laufen. Die Türkei hat heiße, trockene Sommer und kalte, regnerische Winter, doch dieses Display funktioniert weiterhin einwandfrei. Es flackert nicht, wenn die Temperaturen im Sommer bei 40 Grad Celsius (104 Grad Fahrenheit) liegen, und es friert nicht ein, wenn die Wintertemperaturen nahe null sinken. Ein weiteres gutes Beispiel sind Außen-LED-Displays, die bei großen Outdoor-Events wie Konzerten oder Sportspielen verwendet werden. Solche Veranstaltungen finden bei allen möglichen Wetterbedingungen statt – manchmal regnet es leicht, manchmal brennt die Sonne – doch die Displays zeigen weiterhin klare, helle Bilder. Sie werden nicht durch plötzlichen Regen beschädigt und überhitzen nicht, selbst wenn sie stundenlang in der Sonne eingeschaltet sind. Diese realen Projekte zeigen, dass ein gut gebautes Außen-LED-Display allem standhält, was die Natur ihm entgegenwirft.
Wie man den richtigen Outdoor-LED-Bildschirm für schlechtes Wetter auswählt
Wenn Sie einen Außen-LED-Bildschirm kaufen möchten, der extremen Wetterbedingungen standhält, gibt es einige Punkte zu prüfen. Zunächst sollten Sie die Schutzklasse gegen Wasser untersuchen. Wie bereits erwähnt, ist IP65 eine gute Mindestanforderung – das bedeutet, dass der Bildschirm vollständig gegen Staub geschützt ist und auch niedrigem Wasserdruck standhält, wie beispielsweise starkem Regen. Befindet sich der Bildschirm an einem Ort mit sehr starken Regenfällen oder gelegentlichen Überschwemmungen, sollten Sie eine noch höhere Schutzklasse in Betracht ziehen. Als Nächstes sollten Sie nach dem Temperaturbereich fragen, den der Bildschirm verträgt. Die meisten hochwertigen Außen-LED-Bildschirme funktionieren gut zwischen -20 Grad Celsius (-4 Grad Fahrenheit) und 50 Grad Celsius (122 Grad Fahrenheit), einige Modelle können jedoch noch weiter gehen. Prüfen Sie außerdem die Kühl- und Heizsysteme. Gibt es aktive Kühlung, wie z. B. Lüfter, für heiße Wetterbedingungen? Sind Heizkomponenten für kalte Wetterlagen vorhanden? Diese kleinen Details machen einen großen Unterschied. Vergessen Sie zudem nicht, den Ruf der Marke zu prüfen. Marken, die bereits seit Jahren Außen-LED-Bildschirme herstellen und viele erfolgreiche Projekte in unterschiedlichen Klimazonen vorweisen können, sind eher dazu in der Lage, zuverlässige und wetterfeste Produkte anzubieten. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Aspekte zu prüfen, können Sie einen Außen-LED-Bildschirm auswählen, der lange hält.
Wartung wetterfester LED-Außenanzeigen
Selbst die robustesten, wetterbeständigen LED-Außendisplays benötigen ein wenig Pflege, um in Topform zu bleiben. Regelmäßige Wartung ist nicht schwer, aber wichtig. Reinigen Sie zunächst den Bildschirm regelmäßig. Staub, Schmutz und sogar Vogelkot können sich auf der Oberfläche ablagern, was nicht nur die Bilder trübt, sondern mit der Zeit auch das Kühlsystem blockieren kann. Wischen Sie den Bildschirm mit einem weichen, feuchten Tuch ab – vermeiden Sie aggressive Chemikalien, die die Oberfläche beschädigen könnten. Überprüfen Sie anschließend alle paar Monate die wasserdichten Dichtungen. Mit der Zeit können Dichtungen verschleißen oder beschädigt werden, wodurch Wasser eindringen kann. Wenn Sie Risse oder Lücken in den Dichtungen sehen, lassen Sie diese sofort reparieren. Behalten Sie auch die Kühl- und Heizsysteme im Auge. Stellen Sie sicher, dass die Lüfter reibungslos laufen – keine ungewöhnlichen Geräusche – und dass die Heizteile bei sinkenden Temperaturen funktionieren. Führen Sie nach einem schweren Sturm oder extremen Wetterbedingungen eine kurze Überprüfung durch. Achten Sie auf Anzeichen von Schäden wie lose Teile oder Wasser im Display. Ein wenig Wartung jetzt sorgt dafür, dass Ihr LED-Außendisplay auch bei rauem Wetter jahrelang einwandfrei funktioniert.